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Der deutsche Wald der Zukunft

Doria Nollez, 25 Jahre

Bäume leisten ganz schön viel für unser Klima und unsere Gesellschaft – doch diese Alleskönner sind bedroht. Wir haben die wichtigsten Fakten gesammelt und berichten auch, was Deutschland zukünftig mit seinen Wäldern vor hat.

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Welche Biokraftstoffe gibt es?

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Lydia, 25 Jahre

Biodiesel

Biodiesel ist in Deutschland der bekannteste Biokraftstoff. Unter anderem wird er bis maximal 7 Prozent zu Dieselkraftstoff hinzugemischt.

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Biodiesel wird hauptsächlich aus Pflanzen- und gebrauchten Speiseölen oder tierischen Fetten gewonnen.

 

 

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Jedes Jahr werden in Deutschland rund 2,2 Millionen Tonnen Biodiesel verbraucht. Aus klimatischen Gründen wird in Deutschland und Mitteleuropa vor allem Raps für die Herstellung von Biodiesel angebaut.

 

 

 

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In Asien hingegen wird Biodiesel aus Palmöl gewonnen.

 
 

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Für die Herstellung von Biodiesel wird in Amerika Sojaöl verwendet.

 

 

 

 

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Aber auch die Gewinnung aus Reststoffen, wie beispielsweise Altspeisefetten gewinnt immer mehr an Bedeutung und ist aufgrund geringerer Treibhausgas-Emissionen weniger klimaschädlich als die Nutzung extra dafür angebauter Pflanzen.

Rapsöl

Pflanzenöle sind nicht nur Ausgangsstoff für die Biodiesel-Produktion, sondern können auch direkt als Pflanzenölkraftstoff in speziell umgerüsteten Dieselmotoren eingesetzt werden. Aber sie finden auch für andere Zwecke Verwendung.

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Die einheimische Grundlage für den Betrieb von Verbrennungsmotoren, die mit Pflanzenöl laufen, ist ebenfalls vor allem Raps.

 

 

 

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Der Unterschied zwischen Rapsöl und Biodiesel: In speziellen Motoren kommt das Rapsöl direkt zum Einsatz, für die Verwendung in klassischen Dieselmotoren muss es zu Rapsölmethylester, auch Biodiesel genannt, umgewandelt werden.

 

 

 

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Raps findet aber auch in Motorenölen, Hydraulik- und Getriebeölen, in Farben und Lacken oder in Schmierstoffen Verwendung.

 

 

Bioethanol

Der bedeutendste Biokraftstoff weltweit ist Bioethanol. Es wird bei uns vor allem dem Benzin beigemischt: Die Kraftstoffe Super- und Super Plus haben einen maximalen Anteil an Bioethanol von 5 Prozent. Daher auch die Bezeichnung E5. Demnach enthält SuperE10 einen maximalen Bioethanol-Anteil von 10 Prozent. Mit einem Anteil von über 20 Prozent ist Ethanol eine wichtige Säule der erneuerbaren Mobilität in Deutschland.

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Für die Gewinnung von Bioethanol eignen sich grundsätzlich alle zucker-, stärke- und zellulosehaltigen Pflanzen. Dabei werden die in den Pflanzen enthaltenen Zucker vergoren. Für einen Liter Bioethanol werden ca. 2,5 kg Getreide benötigt. Als Nebenprodukt entsteht ein Kilogramm Proteinfutter.

 

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Bioethanol wird in Deutschland hauptsächlich aus Getreide und Zuckerrüben gemacht. Da in Deutschland mehr Ethanol abgesetzt als hergestellt wird, muss ein Teil importiert werden.

 

 
 

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In Brasilien wird Bioethanol aus Zuckerrohr gewonnen.

 

 

 
 

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In vielen Ländern Europas und in den USA wird Bioethanol vor allem aus Mais hergestellt. Neben den bereits genannten Rohstoffen können auch Holz, Stroh und pflanzliche Reststoffe vergoren werden. Das ist aber kompliziert, entsprechende Technologien stehen noch ganz am Anfang.

 

 

Biomethan aus Biogas

Um Biogas nutzen zu können wird es zu Biomethan (auch Bioerdgas genannt) aufbereitet, welches chemisch identisch mit Erdgas ist. Biomethan wird sowohl zur Strom- und Wärmegewinnung als auch als Kraftstoff verwendet.

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Für die Herstellung von Biomethan werden Rohstoffe wie Energiepflanzen, Gülle, Mist und organische Reststoffe aus der Industrie und privaten Haushalten vergoren. Dadurch entsteht Biogas, welches der Ausgangstoff für Biomethan ist.

 

 
 

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In Deutschland werden zur Hälfte (48 Prozent) nachwachsende Rohstoffe und zur anderen Hälfte tierische Exkremente (44 Prozent) sowie Bioabfall (8 Prozent) für die Herstellung verwendet. Unter den nachwachsenden Rohstoffen dominiert Mais mit 73 Prozent.

 

 

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Biomethan soll neben Erdgas in Zukunft eine größere Rolle im Mobilitätssektor spielen. Dabei kann es nicht nur alternativ für Pkw und Kleintransporter eingesetzt werden: Stadtbusse und Nutzfahrzeuge sind zunehmend gasbetrieben. Aktuell fahren in Deutschland rund 100.000 Fahrzeuge erdgasbetrieben.

 

 

Synthesekraftstoffe aus Biomasse (BtL-Kraftstoffe)

Synthetische Kraftstoffe werden auch BtL-Kraftstoffe genannt. BtL kommt aus dem Englischen und bedeutet „Biomass to liquid“. Das heißt: Biomasse wird in einem ersten Schritt in ein Synthesegas umgewandelt, welches wiederum in einem zweiten Schritt in einen flüssigen Kohlenwasserstoff umgewandelt wird. BtL-Kraftstoffe sind noch nicht auf dem Markt.

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Für die Herstellung von BtL-Kraftstoffen können verschiedene pflanzliche Biomassen aus einem breiten Spektrum herangezogen werden. Von Energiepflanzen und Holz bis hin zu Reststoffen wie Stroh und Holzabfällen wird alles genutzt. Auch organische Abfälle eignen sich.

 

 

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Am besten eignen sich jedoch zellulosereiche, trockene Restbiomassen, wie Stroh, Restholz oder Energiepflanzen.  Vorteilhaft ist bei der Herstellung von BtL-Kraftstoffen vor allem, dass die gesamte Pflanze genutzt werden kann und nicht nur einzelne Inhaltsstoffe oder Pflanzenteile.

 

 

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Die Erträge bei BtL-Kraftstoffen aus beispielsweise Stroh sind pro Flächeneinheit deutlich größer als bei anderen Biokraftstoffen, für deren Herstellung zum Beispiel nur der Zucker genutzt werden kann. Vorteilhaft sind BtL-Kraftstoffe auch, weil die Kraftstoffqualität den erhöhten Anforderungen der Automobilindustrie gerecht wird.

 

 

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Die Rettung wächst nach

Antonia Tebbe, 23 Jahre

Jute statt Glaswolle, Strom aus der Biogasanlage und Kaffeetassen aus geschreddertem Mais? Nachwachsende Rohstoffe sind eine der wichtigsten Werkzeuge im Kampf gegen den Klimawandel und die Ausbeutung der Ressourcen unseres Planten. Ist es damit möglich, eine nachhaltige Zukunft anzubauen?

Jedes Jahr berechnet die Organisation Global Food Print Network den Earth Overshoot Day. Bis zu diesem Termin wird die Menschheit weltweit die Menge an Ressourcen aufgebraucht haben, welche die Natur innerhalb eines Jahres wiederherstellen kann – und regelmäßig liegt dieser Tag lange vor Jahresende. Gegenwärtig verbraucht die Menschheit 74 Prozent mehr, als die Ökosysteme des Planeten regenerieren können. Neben dem Ressourcenverbrauch fließt auch der weltweite Ausstoß des klimaschädlichen Gases Kohlenstoffdioxid (CO2), den die Natur innerhalb eines Jahres kompensieren kann, in die Berechnung mit ein.

In den letzten Jahren rutschte der Earth Overshoot Day immer weiter nach vorne, 2021 auf den 29. Juli. Würde die ganze Weltbevölkerung konsumieren wie die Einwohner*innen Deutschlands, wären sogar schon am 5.Mai.2021 alle zur Verfügung stehenden Ressourcen für das Jahr aufgebraucht gewesen! Die stetig wachsende Weltbevölkerung bräuchte derzeit 1,74, bei deutschen Konsummaßstäben sogar 2,9 Erden, um ihren Bedarf an Ressourcen ohne Ausbeutung der Natur zu decken.

2,9 Erden

Was also tun? Ganz einfach, oder? Der enorme menschliche Ressourcenverbrauch muss eben drastisch sinken. Den Verbrauch stark zu reduzieren ist, gerade im Angesicht von Bevölkerungswachstum, zunehmendem Wohlstand und somit gesteigertem Konsum auch in ärmeren Ländern, ohne den Willen zum Verzicht jedes Einzelnen, leider eine Utopie. Gerade deswegen wäre es zumindest Teil einer Lösung, die überall verwendeten endlichen Ressourcen Schritt für Schritt durch nachwachsende Rohstoffe zu ersetzten. Sie bieten eine realistische Möglichkeit, dem CO2-Ausstoß und dem übermäßigen Verbrauch von fossilen Rohstoffen etwas entgegen zu setzten. Eine solche umfassende Umorganisation der Wirtschaft mittels nicht-endlicher Rohstoffe, hätte gewaltigen Einfluss auf vielen Ebenen und birgt die Kraft, dringend benötigte Veränderung im globalen Stil herbeizuführen.

Wie hängen nachwachsende Rohstoffe und wirtschaftliche Chancen zusammen?

Unter nachwachsenden Rohstoffen versteht man Produkte, die in der Land- oder Forstwirtschaft erzeugt werden und im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen wie Erdöl oder -gas, bei entsprechender Nutzung, nicht erschöpfbar sind. Sie können also, in der Theorie, immer wieder neu angebaut, geerntet und verwendet werden, solange der Verbrauch nicht die Geschwindigkeit ihrer Regeneration übersteigt. Auch metallische und mineralische Rohstoffe, wie Eisen oder die Grundbestandteile von Beton, sollten möglichst durch nachwachsende Rohstoffe ersetzt werden. Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen haben oft noch einen weiteren Vorteil: Anders als zum Beispiel „normales“ Plastik verrotten sie und liegen oder schwimmen also nicht jahrzehnte- oder gar jahrhundertelang in der Natur oder im Meer herum. Welche Produkte biobasiert sind, aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden und welches Umweltgütezeichen sie haben, erfährst du auf dieser Seite.

Was zählt zu den nachwachsenden Rohstoffen?

Mit nachwachsenden Rohstoffen sind Substanzen gemeint, die als Energiequelle für die Erzeugung von Wärme, Strom und Kraftstoffen eingesetzt werden oder stofflich, zum Beispiel für die Herstellung von Möbeln, Arzneimitteln und Kleidung, genutzt werden. Gerade für die stoffliche Nutzung bieten sich riesige Einsatzgebiete, neben Chemie- oder Möbelbranche beispielsweise im Bereich der Verpackungs-, Auto- oder Bauindustrie. Wie genau das Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen funktioniert, erfährst du in dieser Videoreihe, am Beispiel von klimafreundlichen Dämmmaterialien. Doch auch Schuhe, Kosmetik, Klopapier und sogar Seife können aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden.

Quelle: Pexels/Clem OnojeghuoBekannte Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen für die energetische Nutzung sind Biodiesel und Biogas. Energiepflanzen, die in Deutschland zu deren Erzeugung angebaut werden sind zum Beispiel Raps, Mais, Rüben und Getreide. Ganz klassisch zählt natürlich auch Holz, wie es der Mensch seit Jahrtausenden zum Heizen und Kochen verwendet, zu den Energiepflanzen. Nahrungs- und Futtermittel zählen übrigens nicht zur Gruppe der nachwachsenden Rohstoffe. Manche Pflanzen sind allerdings für mehrere Zwecke nutzbar. Mais zum Beispiel lässt sich gleich vierfach einsetzen: Man kann ihn essen, man kann ihn verfüttern, man kann Biogas oder -treibstoff draus machen und es lassen sich sogar Dinge daraus herstellen.

Was haben nachwachsende Rohstoffe mit dem Klimawandel zu tun?

Quelle: Pexels/Livier GarciaAuch nachwachsende Rohstoffe sind nicht unbedingt klimaneutral. Denn bei ihrem Anbau, bei der Verarbeitung und beim Transport wird bislang oft CO2 freigesetzt, das aus fossilen Quellen stammt. Hinzu kommt, dass sich der Intensivanbau von Pflanzen wie Mais oder Raps, der oftmals unter Einsatz von Pestiziden und in Monokulturen erfolgt, negativ auf Umwelt und Klima auswirkt. Und nicht selten transportieren die fossil-betriebenen Landmaschinen Biomasse über weite Strecken zur passenden Biogasanlage – ebenfalls nicht ideal.

Dennoch tragen nachwachsende Rohstoffe, auch bei ihrer Nutzung in Form von Bioenergie, zur Senkung des Ausstoßes klimaschädlicher Gase bei. Denn nachwachsende Rohstoffe entlassen bei ihrer Verbrennung nur so viel CO2 in die Erdatmosphäre, wie sie vorher während ihres Wachstums aufgenommen haben. Ganz anders ist das bei fossilen Brennstoffen. Das Kohlendioxid, das bei ihrer Verbrennung entsteht, war in abgewandelter Form vormals tief unter der Erde begraben und wäre ohne menschliches Zutun nicht in die Atmosphäre gelangt, Stofflich genutzt, können Holz, Pflanzenfasern und Co. Kohlendioxid sogar über viele Jahrzehnte hinweg binden. Zum Beispiel in Form eines Holzhauses: Das CO2, dass die Bäume während ihres Lebens aufgenommen und in Form von Kohlenstoff gespeichert haben, bleibt im Holz des Hauses erhalten, solange das nicht abbrennt oder verrottet.

86% der erneuerbaren Wärme

Es ist also folgerichtig, dass nachwachsende Rohstoffe einen immer größeren Anteil unseres Energieverbrauchs decken. 86 Prozent der erneuerbaren Wärme (also der Wärmeenergie, die nicht aus fossilen Brennstoffen entsteht) stammen aus nachwachsenden Rohstoffen. Der Anteil, den Bioenergie an der gesamten erneuerbaren Stromversorgung hat, liegt immerhin bei 20 Prozent. Zur Einordnung: Rund 45 Prozent des gesamten deutschen Stroms stammten 2020 aus erneuerbarer Energie, bei der Wärme sind es rund 15 Prozent. Nachhaltig verwendet, bringen nachwachsende Rohstoffe auch sonst eine Reihe von Vorteilen mit sich. Wird beispielsweise Wert auf lokalen Anbau und Nutzung gelegt, können klimaschädliche Transportwege verkürzt werden und das jeweilige Land kann seine Versorgung etwas unabhängigerer Ländern sichern. Reiche Länder wie Deutschland können so ihren CO2-Ausstoß verringern und Arbeitsplätze in ländlichen Gebieten schaffen oder erhalten. Arme Länder können ihren Energiebedarf unabhängig von Erdöl oder Erdgas, das sie teuer importieren müssten, decken und noch etwas hinzuverdienen, indem sie nachwachsende Rohstoffe exportieren.

Also alles super – oder doch nicht?

Wo viel Licht ist, ist auch Schatten: Auch die steigende Nachfrage nach nachwachsenden Rohstoffen bleibt nicht ohne Probleme. Einer davon ist die Konkurrenz des Anbaus von Nahrungsmitteln mit nachwachsenden Rohstoffen, die besonders die Menschen in ärmeren Ländern betrifft. Zum Beispiel können die Preise für Mais, der in manchen Ländern ein Grundnahrungsmittel ist, steigen, weil die Nachfrage wächst – denn Mais ist eben auch ein prima nachwachsender Rohstoff, siehe weiter oben. Die Folge: Die Menschen müssen nun viel mehr für Nahrungsmittel bezahlen, was die ärmeren von ihnen oft nicht können. Ein weiteres Problem entsteht natürlich auch durch die steigende Nachfrage nach nachwachsenden Rohstoffen: Anbauflächen werden vergrößert, auf Kosten von natürlichen Ökosystemen. Da wo früher Regenwald war, wachsen heute Zuckerroher und Ölpalmen, statt intakter Wälder gibt es nun artenarme Plantagen.

Um die Vorteile nachwachsender Rohstoffe zu nutzen, muss also – auch in Deutschland und anderen Industrienationen – auf eine ausgeglichene Anbauwirtschaft geachtet werden. Beispielsweise sollten Monokulturen vermieden werden. Ganzheitliche Konzepte können Naturschutz und Nachhaltigkeit mit ertragreicher Landwirtschaft verbinden. Nachhaltigen Anbau und eine ebensolche Nutzungsweise vorausgesetzt, sind nachwachsende Rohstoffe ein wertvoller Baustein in der Bekämpfung des Klimawandels und bieten Chancen in der Bekämpfung einer Reihe gesellschaftlicher Probleme. Lokale Wertschöpfung kann entstehen und fossile Ressourcen können geschont werden.

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Rundum erneuerbar

Lou Antoinette Godvliet, 26 Jahre

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